Ich sehe das Meer in meinen Träumen, ich sehe die Wogen brechen und schäumen, ich höre die Glocke ferne im Turm, ich sehe den Ertrinkenden draußen im Sturm.
Ich sehe dunkle Wolken ziehen, ich sehe wie sie eilig vor irgendwas fliehen. Ich höre ein Donnern, ein Bersten, Getöse, ich sehe zerbrochen die sinkenden Flöße.
Mir strecken sich blutige Hände entgegen. Ich bin dieser Übermacht völlig erlegen. Ich spüre den Griff nach meinen Beinen, ich sehe nur kurz die Sonne noch scheinen.
Ich renne, ich werfe mich ins Meer hinein. Mein Gott das muss die Hölle sein.