Aus der Tiefe sehnsuchtsvoll, ein leises Säuseln, dumpfer Groll. Und ich hör ein zartes Flehen, ohne einen Menschen zu sehen. Spüre nur, wo wir auch sind, tote Seelen in dem Wind. Und es ist das Unfassbare, denn es sind die toten Jahre, die im Strauch und auch im Baum, ihren Platz suchen im Raum. Niemand wird so schnell vergehen, etwas bleibt für immer stehen. Tot ist nur, wer tot sein will. Ein Toter ist nicht immer still.